Onzichtbare Neprampen en Verzonnen Onheil

Clintels internationales Netzwerk, vereint um uns Weltklimaerklärung, hat viele interessante Wissenschaftler. Einige von ihnen schreiben auch hervorragende Bücher. Clintel plant, in den kommenden Jahren regelmäßig ein Buch zu übersetzen und auf Niederländisch zu vermarkten. Das machen wir gemeinsam Succesboeken.nl. Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist dieses superinteressante Buch Onzichtbare Neprampen en Verzonnen Onheil von Patrick Moore, einst einer der Gründer von Greenpeace, später aber zum Umwelt- und Klimarealisten konvertiert.

Dieses Buch enthält nicht nur hervorragende Kapitel zum Klimawandel, zur Ozeanversauerung, zum Zustand des Great Barrier Reef und zum Eisbären, sondern auch zu umweltbezogeneren Themen wie der Plastiksuppe, der angeblichen sechsten Massensterbenswelle, genetischer Veränderung und der Angst der Kernenergie. Beim Lesen dieses sehr ausführlich dokumentierten Buches gerät man buchstäblich von einer Überraschung zur nächsten. Nachfolgend finden Sie eine detailliertere Beschreibung des Buches und des Autors.

Patrick Moore wurde Anfang der 1970er Jahre zu einer der Schlüsselfiguren von Greenpeace. Einer der Mitbegründer sagte einmal in einem Interview: „Moore wurde aufgrund seines wissenschaftlichen Hintergrunds, seines Rufs (als Umweltschützer) und seiner Fähigkeit, praktische, sachliche Erkenntnisse in die Diskussionen einzubringen, schnell in den engeren Kreis aufgenommen.“
Moore hatte an der Universität einen Bachelor of Science in Waldbiologie und in diesem Studiengang einen Doktortitel erworben. Nachdem sich Greenpeace laut Moore zunehmend von politischen Agenden und anderen Meinungsverschiedenheiten leiten ließ, verließ Moore Greenpeace 1986. In den 1970er Jahren war Moore beispielsweise entschieden gegen die Kernenergie, ebenso wie alle anderen bei Greenpeace.
Nach eingehender Untersuchung des bereits in jenen Jahren bestehenden Energieproblems entdeckte Moore jedoch, dass Kernenergie die sauberste und billigste Energie war. Er vertritt immer noch diese Meinung.
Ebenso stellte er nach eingehender Untersuchung fest, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gab und immer noch gibt, dass der Mensch den globalen Klimawandel verursacht.

Unsichtbare Scheinkatastrophen und fabrizierte Katastrophen
Moore: „Eines Tages wurde mir klar, dass die meisten furchterregenden Geschichten in den Medien kursieren unsichtbare Dinge basierend, wie etwa CO2, oder über Dinge die sehr weit weg sind, wie Eisbären und Korallenriffe. Der Durchschnittsmensch kann dies nicht selbst beobachten und daher die Richtigkeit dieser Aussagen nicht überprüfen. Er muss darauf vertrauen, dass die Aktivisten, die Medien, die Politiker und die Wissenschaftler – die alle enorme finanzielle und/oder politische Interessen an dem Thema haben – die Wahrheit sagen. Dieses Buch ist mein Versuch, nach fünfzig Jahren Arbeit als unabhängiger Wissenschaftler und Umweltschützer die Fehlinformationen und offenen Lügen aufzudecken, mit denen wir und unsere Kinder Angst vor der Zukunft der Erde haben.“

Was Sie aus diesem Buch lernen können:

• Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die die Annahme stützen, dass der Mensch für den globalen Klimawandel verantwortlich ist.
• Es gibt keine Beweise, die die wiederholte Behauptung stützen, dass wir uns in einer Klimakrise befinden. Der Erde geht es eigentlich sehr gut.
• Es gibt mehr Eisbären als je zuvor! David Attenborough und die BBC führen den unwissenden Zuschauer in ihrer Serie „Our Planet“ in die Irre, in der viele Behauptungen, wie zum Beispiel „Der Eisbär ist vom Aussterben bedroht“, in keiner Weise wissenschaftlich fundiert sind.
• Es gibt keine starke Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt und den globalen Durchschnittstemperaturen auf geologischen Zeitskalen.
• „Grüne Energie“ ist zwar nicht grün, stellt aber eine enorme Belastung für die Umwelt dar. Fossile Brennstoffe, Kernenergie, Müllverbrennung und Holz sind viel bessere Alternativen als unzuverlässige Wind- und Solarenergie.
• Der aktuelle Anstieg des CO2-Gehalts ist insbesondere für Pflanzen und Tiere eine gute Nachricht und sorgt seit Jahrzehnten für eine globale Ökologisierung. CO2 sollte gefeiert und nicht gefürchtet werden.
• Die Plastiksuppe im Pazifischen Ozean ist ein Schwindel.
• Auf der Erde gibt es eine größere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten als jemals zuvor gemessen.
• Das Great Barrier Reef und andere Korallenriffe auf der Erde sind weder tot noch sterben sie ab. Im Gegenteil!

Tatsächlich sind wir Menschen für den jüngsten Anstieg des CO2-Gehalts auf der Erde verantwortlich. Das macht uns (ungewollt) zu den Hütern des Lebens auf der Erde und nicht zu seinen Zerstörern, denn der CO2-Gehalt lag um 1900 noch auf einem historischen und gefährlich niedrigen Niveau. Wie bei so vielen Dingen ist auch hier die Realität genau das Gegenteil von dem, was uns die Leute erzählen wollen.

Moore betrachtet die aktuellen Klimaveränderungen aus einer historischen und wissenschaftlichen Perspektive, die deutlich zeigt, dass das Klima der Angst und Schuldgefühle, in dem wir uns jetzt befinden, völlig unnötig ist. Die einzigen, die daran ein Interesse haben, sind die Leute, die mit ihren Angstkampagnen Geld verdienen.
Fünfzig Jahre lang haben sich die Weltuntergangsszenarien, dass die Menschheit und unser Planet dem Untergang geweiht seien, nicht bewahrheitet. Als erfahrener Wissenschaftler und lebenslanger Umweltaktivist ist Moore die ideale Person, um die Lügen der Medien, der Politik und der Pseudowissenschaft aufzudecken.
Dies tut er in diesem Buch, in klarer Sprache und mit unmissverständlichen Fakten. Moore hat nichts zu verbergen. Er ist ein Umweltschützer durch und durch.

Der amerikanische Physiker William Happer, emeritierter Professor an der Princeton University, sagt, dass die Klimapolitik eine umgekehrte Robin-Hood-Strategie verfolgt: „Man stiehlt von den Armen und gibt es den Reichen.“